Das Valle d’Itria – Postkartenidylle zum Leben

Das Itria-Tal – Postkartenidylle zum Leben

Das Valle d’Itria, gelegen zwischen Bari und Brindisi, ist der vielleicht fotogenste Teil Apuliens – und einer, in dem man gerne länger bleibt. Die Landschaft wirkt fast surreal: Weiche Hügel, durchzogen von Trockenmauern, uralten Olivenbäumen, Feigenbäumen und Weinreben. Dazwischen liegen die typischen weißen Dörfer wie Cisternino, Locorotondo oder Martina Franca – jedes ein kleines Juwel mit engen Gassen, historischen Zentren und einem entschleunigten Lebensrhythmus.

Wer hier drei, vier Monate im Jahr lebt, erlebt Italien in seiner ursprünglichsten Form: Bauern, die morgens Verkaufsstände mit frisch gepflücktem Obst aufstellen, kleine Metzgereien, in denen der Inhaber noch selbst bedient, Feste auf den Piazze mit Live-Musik und Lichterketten. Es ist eine Welt, die sich wenig um Trends schert – und genau deshalb so lebenswert ist.

Das Itria-Tal ist ideal für alle, die Ruhe und Authentizität suchen, aber auch nicht ganz auf Infrastruktur verzichten möchten. Gute Restaurants, charmante Cafés, lokale Produzenten – alles da. Hier ist jeder Tag wie ein Spaziergang durch ein italienisches Lebensgefühl.